Ein Ort von historischer Bedeutung. Hier schuf sich Kronprinz Friedrich, der spätere Friedrich der Große, außerhalb der Stadtmauer einen Ort für Geselligkeiten, zum Musizieren, für Gespräche im Freundeskreis und für den Anbau von Obst und Gemüse. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff errichtete hier sein Erstlingswerk, den Apollotempel.
Die Wallanlage beschrieb Theodor Fontane so: „Um die Stadt her, zwischen dem Rheinsberger und dem Tempeltor, zieht sich der mehrgenannte »Wall«, ein Überrest mittelalterlicher Befestigungen, jetzt eine mit alten Eichen und jungem Nachwuchs dicht bestandene Promenade der Ruppiner.“.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage durch die Kaufmannsfamilie Gentz neu gestaltet und der Apollotempel als Verehrungsstätte für Friedrich eingerichtet. Der Architekt Carl von Diebitsch umgab den Garten mit orientalistisch geprägten Bauwerken. Seitdem steht der Garten der Öffentlichkeit zur Verfügung und wird gern als Refugium für Augenblicke der Ruhe und als Schauplatz für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Der Eintritt in den Garten ist frei, nur für Veranstaltungen werden Eintrittsentgelte erhoben.
Die Wallanlage beschrieb Theodor Fontane so: „Um die Stadt her, zwischen dem Rheinsberger und dem Tempeltor, zieht sich der mehrgenannte »Wall«, ein Überrest mittelalterlicher Befestigungen, jetzt eine mit alten Eichen und jungem Nachwuchs dicht bestandene Promenade der Ruppiner.“.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Anlage durch die Kaufmannsfamilie Gentz neu gestaltet und der Apollotempel als Verehrungsstätte für Friedrich eingerichtet. Der Architekt Carl von Diebitsch umgab den Garten mit orientalistisch geprägten Bauwerken. Seitdem steht der Garten der Öffentlichkeit zur Verfügung und wird gern als Refugium für Augenblicke der Ruhe und als Schauplatz für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Der Eintritt in den Garten ist frei, nur für Veranstaltungen werden Eintrittsentgelte erhoben.